The Gap: Meine Top 10

The Gap: Meine Top 10


Im aktuellen Gap darf ich auch mal meine aktuellen Charts platzieren.
An dieser Stelle danke fuer die Einladung, und ich moechte die Gelegenheit nutzen, allen die es noch nicht kennen, das leicht erneuerte Gap ans Herz zu legen: inhaltlich grossflaechig, schoen aufgebaut und auch wieder fuer aeltere Leute (wie mich…) lesbar. Richtig lesbar, nicht bloss zum Blaettern.

Und was meine Top Ten Tasks fuer den Fruehling betrifft: Eh. Ich bemueh mich, dem Hund geht’s gut, das Maeuseproblem ist fast im Griff, und da faellt mir ein: In Sachen Buchvermarktung bin ich schwer im Rueckstand… 🙂

Michael Hafner

Michael Hafner

Technologiehistoriker, Comic-Verleger, Datenanalyst

Sonst noch neu

Alexej Navalny, Patriot

Drei politische Bücher aus den letzten 90 Jahren. Vances „Hillbilly Elegy“ ist der altmodischste Text, Sinclair Lewis ist von zeitloser Scheinaktualität und von Navalnys „Patriot“ wird, schon so kurz nach seinem Erscheinen, viel zu wenig geredet. Dabei schafft „Patriot“ das konkreteste politische Stimmungsbild unserer Zeit, nicht nur für Russland.

Oswald Wiener, Probleme der KĂĽnstlichen Intelligenz

Maschinen gelten möglicherweise nur als intelligent, weil wir uns selbst für intelligent halten. Vielleicht ist auch menschliche Intelligenz aber nur ein flacher Formalismus. Ein Ausweg kann die Konzentration auf Emergenz statt Intelligenz sein. Aber auch die Frage, ob in einem Prozess Neues entsteht, ist nicht trivial.

Julian Togelius, Artificial General Intelligence

Artificial General Intelligence und ihre Gefahren bleiben Science Fiction. AI kann der Menschheit gefährlich werden, aber sie bräuchte menschliche Unterstützung bei der Vernichtung der Menschheit.

Onur Erdur, Schule des SĂĽdens

Biografische Wurzeln in Nordafrika als prägende Elemente postmoderner Theorie – und als Ausgangspunkt zu einer Verteidigung von Postmoderne und Dekonstruktion gegen mutwillige Missverständnisse und akrobatische Fehlinterpretationen.

Medienfinanzierung: Last Exit Non Profit

Non Profit-Journalismus entwickelt sich als neuer Sektor auch in Österreich, Stiftungen unterstützen in der Finanzierung. Hört man den Protagonisten zu, ist die Gefahr nicht von der Hand zu weisen, dass hier abgehobener, belehrender Journalismus gemacht wird, den man eben lieber macht, als ihn zu lesen.

Meine BĂĽcher