Die Praxis kennt keinen Glamour. Das ist oft so, in Alfred Pfabigans Philosophischer Praxis Märzstrasse ganz besonders. Hier stapeln sich Bücher in einer kleinen Wohnung im fünfzehnten Bezirk; Besucher werden durch ein enges Vorzimmer in ein kleines Büro mit schwarzer Ledercouch geführt – das ist alles.
Philosophische Praxis ist seit bald dreißig Jahren ein Begriff, seit Roland Düringer mit dem philosophischen Praktiker Eugen Schulak Bücher schreibt, bekommt die Branche auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit …
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