Gelegentlich schreibe ich auch auch anderen Blogs, manchmal für Blogplattformen von Zeitungen. Und immer wieder frage ich mich: Wozu eigentlich? Gut, diese Frage kann man sich beim Bloggen immer stellen. Aber solange sich alles direkt bei mir abspielt, fliesst alles – was auch immer fliesst – in die eigene Tasche. Und bei Beiträgen für andere?
Über diesen Miniraubtierkapitalismus der Mittellosen (“Du nimmst mir meine Leser nicht weg!”) habe ich einen kurzen Gastbeitrag bei freitag.de geschrieben
Mark Coeckelbergh, Why AI undermines democracy and what to do about it
Künstliche Intelligenz zwingt dazu, scheinbar Selbstverständliches wieder infrage zu stellen und dessen Grundlagen zu suchen. Zum Beispiel: Was ist gemeinsames Gut, auf das wir uns alle einigen können?