Es ist mehr Kunstprojekt als Magazin, es ist mehr Manifest als Periodikum. Nach fünf Jahren Pause hat Eva Egermann die zweite Ausgabe des Crip Magazine herausgebracht.
Crip beschäftigt sich mit Repräsentation und Wahrnehmung von Beeinträchtigungen, mit Stereotypen und Krüppeln. Das Kompendium aus Texte, künstlerischen Arbeiten und Programm – das Magazin ist durchgängig ist durchgängig in einer für Dyslektiker optimierten Schrift gesetzt – ist nicht im Handel erhältlich und wird nur auf Ausstellungen und Präsentationen vertrieben.
Oder im ersten für Herbst geplanten Indiekator-Paket. Wir freuen uns sehr, mit Eva Egermann und dem Crip Magazine neue Indiekator-Partner vorstellen zu können.
Wie kommt man an das gute Stück? Bestellmöglichkeiten für die Indiekator-Pakete gibt es dann, wenn wir zufrieden sind (also nicht nur mit der Qualität, sondern auch mit der Menge) – voraussichtlich im September. Wer jetzt schon neugierig ist – lasst uns einfach eure Mailadresse da, dann halten wir euch auf dem Laufenden.