Wir alle sind N**** – Achille Mbembe, Kritik der schwarzen Vernunft
Ein paar hundert Jahre nach der Aufklärung: Staatsmacht hat, wer töten kann. Lernen wir auch gerade jetzt wieder im Umgang mit Sozial-, Arbeits- und Migrationspolitik.
Ein paar hundert Jahre nach der Aufklärung: Staatsmacht hat, wer töten kann. Lernen wir auch gerade jetzt wieder im Umgang mit Sozial-, Arbeits- und Migrationspolitik.
Slavoj Žižek rettet Hegel, schaut Batman und schreibt sehr viel („Weniger als Nichts“, „Ärger im Paradies“, „Was ist ein Ereignis?“). Beim Lesen lernen wir: Die, die ihr Unbehagen mit der Welt nur diffus formulieren können, sind wahrscheinlich zur Zeit die präzisesten Analytiker dieser Gegenwart.
Bernard-Henri Lévy will Krieg. Barack Obama will das nicht. Die Kronen Zeitung veröffentlicht weiter IS-Propaganda. Österreichische Politiker formulieren abstruse Theorien zu Überwachung, rachsüchtigem Christentum und Jesus’ Schwertern. Und jetzt?
Colin Crouch hat mit Robert Misik über sein neues Buch diskutiert. Hier reden auch noch Spinoza, Lacan, Pippi Langstrumpf und Pablo Escobar mit, damits klarer wird.
Von der gängigen Ausschreibungspraxis profitieren Unternehmen, die ihr Geschäft mit Overhead machen. Auftraggeber und eigentliche Auftragnehmer – die Enden der Nahrungskette – zahlen drauf. Ich
Eineinhalb Tage Konferenz und ein anschliessender Messetag wirken sich schwer auf’s Handgepäck aus.
Es wird ungemütlicher. Darüber waren sich selten so viele unterschiedliche Ideologien einig. Wo aus konservativer Perspektive vielleicht ein allgemeiner, schleichender, grundsätzlich ohnehin immer schon stattfindender
Manchmal ist es ja großartig, nicht nach seiner Meinung gefragt zu werden. Sonst müsste ich mich ja jetzt über vorgebliche Gender-Mafiosi, dumpfbackige Landeier und den