Man muss sich nicht mögen – “How Google Works”
[su_dropcap]I[/su_dropcap]ch hab die signierte Ausgabe. Ich weiß nicht, ob mir das ein paar Nerd-Glamour-Punkte verschafft; schließlich gabs die ganz unglamourös am Flughafen zu kaufen. Und
[su_dropcap]I[/su_dropcap]ch hab die signierte Ausgabe. Ich weiß nicht, ob mir das ein paar Nerd-Glamour-Punkte verschafft; schließlich gabs die ganz unglamourös am Flughafen zu kaufen. Und
Was man in ein paar Tagen in Kalifornien über Geschäftsmodelle lernen kann. Ich mag Kalifornien. Wobei das eigentlich eine dumme Aussage ist; ein Konstrukt, das
[su_dropcap]I[/su_dropcap]n den achtziger Jahren war ich viel mit dem Fahrrad quer durch Niederösterreich unterwegs, mit einem dieser hässlichen 80er-Rennräder, die jetzt aus mir unverständlichen Gründen
Neue Arbeitsformen werden skeptisch beäugt. Kein Wunder: Sie zeigen, worauf sich auch traditionelle Unternehmen, Personalabteilungen und Standesvertretungen einstellen müssen. Und wie sagte schon Spinoza: Veränderung ist sch…. (aber der sass auch lang im Knast). Oder: Warum Tagelöhner Verwaltern überlegen sind.
[dropcap type=”3″]M[/dropcap]eral Akin Hecke tippt zwischen zwei Terminen noch schnell ein Pressestatement zur Netzneutralitäts-Abstimmung im EU-Parlament in ihr Tablet, bevor sie sich für ein Gespräch
Ist Real Time Bidding wirklich die Zukunft der Digitalbranche, steuern Onlinemedien auf ein neues Feudalismus-Zeitalter zu, und gibt es eine Überlebenschance ausser der kompletten Neuerfindung des digitalen Publizierens? Und: Neues von Pierre Omidyars First Look Media.
[pull_quote_right]Modelle zu Content Strategien und Unternehmenskommunikation gibt es viele. Welchen Nutzen liefern sie?[/pull_quote_right][dropcap type=”3″]I[/dropcap]ch habe noch niemanden getroffen, der „Content Strategy“ oder ähnliches auf seiner
Contentstrategie begegnet uns manchmal als ein weiteres Content-irgendwas-Buzzword, manchmal als technisierte Handlungsanweisung (“Alles xml!”). Hier ist ein praxisorientiertes und praktisch erprobtes Modell dazu.