Jan Valtin – Tagebuch der Hölle
600 eng bedruckte, schmuck- und schnörkellos erzählte Seiten über das Leben eines Komintern-Agenten in den 20er und 30er Jahren. Alle, die heute dümmliche Feschist/Faschist-Witzchen machen, „wie in den 30er Jahren“-Vergleiche bemühen und Widerstand mit Vereinsmeierei verwechseln, sollten es ebenfalls lesen.