Hannah Arendt, Die Freiheit, frei zu sein
Dieser Vortrag braucht keine 50 Seiten, um die blinden Flecken von Revolutionen und Revolutionären zu beleuchten.
Dieser Vortrag braucht keine 50 Seiten, um die blinden Flecken von Revolutionen und Revolutionären zu beleuchten.
“Schlangengrube” ist ein historischer Roman über den Terror Idi Amins in Uganda, “State of Blood” liest sich wie die Vorlage dazu.
Carlo Strenger relativiert in “Diese verdammten liberalen Eliten“ sein eigenes Poltern gegen Populisten und ihr Publikum, findet aber auch keine bessere Lösung.
Ein wenig Pessimismus, ein paar Beleidigungen und der Verzicht auf Antworten – Bret Easton Ellis teilt in seinem neuen Buch als Medien- und Gesellschaftskritiker ein wenig aus.
Es sind Männerromane, die nicht von Helden handeln, sondern von überzeichneten Midlifecrisis-Machos, die man beim Lesen auch mit ein wenig Fremdscham begleitet.
John Dramani Mahamas autobiografische Erzählungen sind eines der schönsten Bücher, die Politiker je geschrieben haben.
Dieses Buch ist so hoffnungslos, dass nur noch hoffnungsloser ist, dass dieses Buch ein Klassiker der Literatur Ghanas ist: Korruption, Putsch, und noch mehr Korruption und Zerstörung.
Politstory, Psychodrama, ein wenig Fantastik – wäre dieses Buch nicht afrikanische Literatur der 60er Jahre, dann wäre es ein Actionfilmdrehbuch. So ist es vermutlich aber besser.