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Daten und die Bias-Banalität
Es ist ein merkwürdiges Missverständnis, in Daten und Technik neutrale Konzepte mit einem besonderen Naheverhältnis zur Realität zu vermuten.
Es ist ein merkwürdiges Missverständnis, in Daten und Technik neutrale Konzepte mit einem besonderen Naheverhältnis zur Realität zu vermuten.
Zeitgemäße Analytics-Tools bieten mehr und setzen mehr voraus, als viele digitalisierende Unternehmen können.
Data Science hilft zu besseren Entscheidungen, verspricht die Daten-Branche. Aber wo hören Daten auf, wo fangen Entscheidungen an?
Elias war in seiner Zivilisationshistorie optimistisch. Es gibt Gründe, diese Einschätzung zu bezweifeln.
Nach Avantgarde, Utopien, Dystopien, Begeisterung und Skepsis herrscht jetzt eher Ratlosigkeit unter TechnikphilosophInnen. Man entwirft Konzepte und Forschungsprogramme, will oder kann sich dann aber doch nicht festlegen.
Ich werde nicht ganz schlau daraus. Ein Panorama unserer Zeit, konkret dieses Jahres, als 1000-Seiten-Roman, blitzschnell geschrieben – das klang spannend. Jauffret löst das als
Robert Menasse trollt mit fragwürdigen Hegel-Zitaten und das triggert mich ein wenig. Ein kleiner Exkurs mit Hegel, Hobbes und Robert Boyle.
Über Bürokratie beschwert man sich gerne. Das ist ein Fehler – denn nichts bremst Ideen mehr als die Möglichkeit, sie gleich umsetzen zu können.