Michael Hafner
Ich bin Daten- und Digitalisierungsexperte, Wissenschafts- und Technologiehistoriker, Informatiker und Journalist. Aktuell helfe ich in der digitalen Transformation von Mobilität.
Davor war ich Chronikreporter des größten Wochenmagazins, Medienexperte der größten Bank und Datenchef der größten Tageszeitung des Landes.
Den wöchentlichen Datenpolitik-Newsletter gibt es hier:

“Anarchist in Anführungsstrichen”: leider echt mühsam
Langsam verstehe ich das um sich greifende Graphic Novel-Bashing.

Endlich wieder Konzentrationslager!
Die Dramaturgie war sauber zugespitzt, alles stand auf Messers Schneide und die EU war wieder mal am Zerbrechen – in so einem Szenario klingt dann

Ankommen – Tokio
Jede Reise hat ihre besonderen Momente, Eindrücke, die dauerhaft in Erinnerung bleiben. Manchmal sind das die erwartbaren Augenblicke, oft aber auch Details vom Straßenrand. Für

JWD – Das Jugendmagazin für die nicht mehr jungen
Und jetzt habe ich tatsächlich eine Ausgabe von “JWD – Joko Winterscheidts Druckerzeugnis“ gelesen. Ich weiß, dass das ein Fernsehmoderator ist, er ist hübsch und

Für jeden Migranten eine Pizza
Als Landesmutter Hanni Mikl Leitner noch grimmige Innenministerin war, wurde mit tausenden Polizisten und dem Pandur Radpanzer ein Haus mitten in Wien belagert. Seit der

Kranke Comics
Drogensüchtige Hunde produzieren Pornos und zwei süßen Dumpfbacken-Bären entgleitet die Kontrolle über ihren Comic-Verlag.

Haben die Zombies eh einvernehmlichen Sex?
Wir haben ein Horror-Zombie-Comic gemacht und es ist großartig geworden.

Wir brauchen einen Energiering um die Wirtschaftskammer!
Das 12 Stunden-Tag-Video war nur die Vorhut. Es folgt die Plakatkampagne für Humanenergetiker. Und wahrscheinlich zieht Harald Mahrer gerade einen schützenden Energiekreis um die Scheibe auf der die Wirtschaftskammer durch die Galaxie driftet.

Endlich 12-Stunden-Tag … !
Selbstverständliche 60-Stunden sind meist halt auch nur Fantasie.

Politikerschicksal
Matthias Strolz hat viele gute Sprüche, Bilder und Visionen, die er in Kommentare, Bücher, eigene Publikationen verpackt hat. Szenarien, die im Kopf bleiben, sind die

Und eins noch zu dem Medienkram …
„Letzte Ausfahrt“ ist die Story des Jahres der Journalismustage. Aus zwei Gründen finde ich das gut, aus einem ein wenig erschreckend. Die Sache wurde abseits

Aber doch noch mal zu den Mediendiskussionen …
Ich hab ja schon kurz erwähnt, dass ich mich von Mediendiskussionen gern fernhalte. In den 90er-Jahren hatte ich noch ein richtig schlechtes Gewissen, über das

Ich meide mittlerweile Mediendiskussionen ja weitgehend …
Ich meide Medien-Diskussionsveranstaltungen seit einiger Zeit. Das war keine bewusste Entscheidung, das ist eher einfach so passiert. Es hat natürlich viel mit Online/Offline- oder Print/Digital-

200 Jahre Marx – Zeit für die Ausmal-Postkarten
Kinder wissen ja gar nicht mehr, wofür CCCP eigentlich steht.

Catalin Mihuleac: “Oxenberg & Bernstein”
Blumig, grausam und eines der besten Bücher, die man dieses Jahr lesen kann.